So bereiten Sie Tsitsak-Pfeffer köstlich für den Winter zu: die besten Rezepte und Empfehlungen erfahrener Hausfrauen

Jede Hausfrau kann ihre Familie und Gäste mit ungewöhnlichen und würzigen Gurken überraschen. Sie können zum Beispiel eine köstliche Gurke aus scharfem Tsitsak-Pfeffer zubereiten, der in Georgien und Armenien sehr beliebt ist.

Zu den Standardgurken und Sauerkraut gehören eingelegter Tsitsak wird auf jeden Fall die Aufmerksamkeit der Gäste auf sich ziehen. Diese würzige und schmackhafte Vorspeise schmeckt sowohl pur als auch als herzhafte Ergänzung zu Hauptgerichten, besonders in der Wintersaison.

Was ist das für ein Gemüse?

Tsitsak ist ein traditionell gezüchteter bitterer Pfeffer, der eine helle Farbe (meist rot, grün oder gelbgrün) und einen mittelscharfen Geschmack mit leichten süßen Noten hat.. Aus seinen Früchten werden scharfe Gewürze hergestellt, aber auch zur Konservierung eignet sich diese Pfeffersorte gut.

Wie die meisten Gewürze fördert Tsitsak die Verdauung und steigert den Appetit.. Darüber hinaus sind diese Eigenschaften neben Bitterkeit und „mittlerer“ Schärfe nicht nur frischem Gemüse eigen, sondern bleiben auch bei der Konservierung erhalten.

So bereiten Sie Tsitsak-Pfeffer köstlich für den Winter zu: die besten Rezepte und Empfehlungen erfahrener Hausfrauen

Tsitsak – eine Vitaminquelle C, A und Gruppe B enthalten Fettsäuren, Öle und Saccharide.

Bitteres Gemüse ist in der armenischen und georgischen Küche beliebt, wo es hauptsächlich fermentiert oder gesalzen wird, und Tsitsak erhielt seinen Namen vom armenischen Nationalgericht aus eingelegter scharfer Paprika.

Die Pflanze kam aus südlichen Breiten nach Russland, Deshalb für den Anbau Benötigt in mittleren Breiten Wärme und Sonnenlicht. Trotz der Beständigkeit des Sprösslings gegenüber Licht und kurzzeitigen Frösten wird empfohlen, ihn unter Folie oder in Gewächshäusern zu züchten.

Wie man Tsitsak zu Hause richtig salzt

Zum Einlegen empfiehlt es sich, gelbgrüne, dünne Früchte zu wählen, glatt und intakt, ohne Schäden oder Schädlinge.

Ausgewählt Die Schoten werden „trocken“ von Schmutz befreit (nicht waschen!) und 2-3 Tage an einem warmen Ort stehen gelassendamit das Gemüse etwas welk wird und Falten wirft.

Anschließend wird der Pfeffer gründlich unter fließendem Wasser gewaschen und mit einem Handtuch leicht getrocknet. und mit einer Gabel oder einem Messer mehrere Einstiche machen, damit das Gemüse besser mit Salzlake gesättigt ist und beim Einlegen nicht aufquillt.

Referenz. Um Tsitsak-Pfeffer haltbar zu machen, müssen Sie ihn nicht von den Kernen schälen oder die Stiele entfernen: Das ganze Gemüse wird fermentiert und gesalzen.

In der klassischen Variante kommt Beizen zum Einsatz folgendes Verhältnis der Zutaten:

  • Tsitsak-Pfeffer - 1 kg;

Sole (Sole) – dreimal gemacht (in wenigen Tagen):

  • Wasser - 1 Liter;
  • Salz - 4 EL. l.

Die gewaschenen und durchstochenen Paprikaschoten werden in eine Pfanne gegeben und mit der ersten heißen Salzlake übergossen., wofür Salz einfach in kochendem Wasser aufgelöst wird.

Legen Sie einen Deckel oder eine Untertasse darauf und platzieren Sie ein Gewichtso dass die Schoten vollständig in der Salzlake liegen und drei Tage lang an einem warmen Ort - in der Sonne oder in der Nähe einer Heizung - belassen werden.

Nach Ablauf der Zeit wird die Sole abgelassen, durch frische (zweite Salzlake) ersetzen und weitere 5 Tage salzen lassen.

Dann Pfeffer wird in Gläser gefüllt und mit neuer Salzlake gefüllt (dritte Salzlake) und aufrollen. Kühl lagern: im Keller oder im Kühlschrank.

So bereiten Sie Tsitsak-Pfeffer köstlich für den Winter zu: die besten Rezepte und Empfehlungen erfahrener Hausfrauen

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Neben dem klassischen Rezept für gesalzenen Tsitsak gibt es noch andere Möglichkeiten, ihn zu fermentieren und zu salzen. Schauen wir uns die beliebtesten Rezepte an.

Tsitsak in Öl

Ein traditioneller Snack, den fast jede Hausfrau in Armenien zubereitet. Es hat einen ausgeprägten scharfen Geschmack und eine angenehme Öligkeit.Geeignet für Reis- und Müsligerichte, auch gut als eigenständiger Snack.

Zutaten:

  • Tsitsak-Pfeffer - 3 kg;
  • Petersilie – 1 großer Bund (oder 2 mittelgroße);
  • Knoblauch - 5-6 Köpfe;
  • Salz - 100 g;
  • Sonnenblumenöl - 350 g;
  • Apfelessig - 50 ml.

So bereiten Sie gebratene Paprika zu:

  1. Die Paprikaschoten werden sortiert, 2-3 Tage an einen warmen Ort gestellt, gründlich gewaschen und mit einer Gabel oder einem Messer eingestochen.
  2. Petersilie wird gewaschen, getrocknet und fein gehackt. Der Knoblauch wird geschält und fein gehackt oder durch eine Presse gegeben.
  3. Gehackter Knoblauch und Petersilie werden gut mit Salz vermischt.
  4. Die Paprikaschoten werden vorsichtig in einer Mischung aus Knoblauch, Petersilie und Salz gewälzt, in einen Topf gegeben, mit einem Deckel abgedeckt und einen Tag stehen gelassen. Es ist nicht nötig, Wasser hinzuzufügen oder unter Druck zu setzen.
  5. Sonnenblumenöl wird in einem separaten Behälter mit Essig vermischt und etwa die Hälfte der Mischung in eine erhitzte Bratpfanne gegossen.
  6. Die Paprika in einer Pfanne mit Öl und Essig unter häufigem Rühren anbraten. Wenn Sie jede neue Portion frittieren, schütteln Sie vorher den Behälter mit Essig und Öl und geben Sie es nach und nach in die Pfanne, um die Mischung zu aktualisieren.
  7. Die frittierten Schoten werden dicht in Gläser verpackt.
  8. Die gefüllten Gläser werden in einen Topf mit leicht kochendem Wasser (ca. 85°C) gestellt, ein Deckel locker auf den Hals gesetzt, 20 Minuten sterilisiert und verschlossen.

So bereiten Sie Tsitsak-Pfeffer köstlich für den Winter zu: die besten Rezepte und Empfehlungen erfahrener Hausfrauen

Das Verfahren zur Zubereitung von „gekochtem“ Pfeffer:

  1. Die Paprikaschoten werden sortiert, 2-3 Tage an einen warmen Ort gestellt, gründlich gewaschen und mit einer Gabel oder einem Messer eingestochen.
  2. Petersilie wird gewaschen, getrocknet und fein gehackt. Der Knoblauch wird geschält und fein gehackt oder durch eine Presse gegeben.
  3. In einer Emaillepfanne wird Sonnenblumenöl mit Essig und Salz vermischt und zum Kochen gebracht.
  4. Das vorbereitete Gemüse wird in kochendes Öl gegeben, je nach Größe der Schoten 5 bis 7 Minuten gekocht (Hauptsache nicht zu lange kochen!) und mit einem Schaumlöffel herausgenommen.
  5. Das Gemüse im gleichen Öl 5 Minuten kochen und mit einem Schaumlöffel herausnehmen.
  6. Paprika und Kräuter werden dicht in Gläser gefüllt, aufgerollt und in den Kühlschrank gestellt.

Wie man Tsitsak mit Maisblättern einlegt

Einen ungewöhnlichen, etwas milderen Geschmack verleihen der Vorspeise Sellerieblätter sowie Maisseide und -blätter, die auch medizinische Eigenschaften haben. Daher ist ein solcher Tsitsak nicht nur lecker, sondern auch äußerst gesund.

Zutaten:

  • Tsitsak - 1 kg;
  • Maisseide und Blätter – optional;
  • Dill - 3-5 Regenschirme;
  • Lorbeerblatt - 3-5 Stk.;
  • Knoblauch - 5-6 Zehen;
  • Sellerieblätter – optional.

Sole:

  • kaltes Wasser - 1 l;
  • Speisesalz - 70 g.

So bereiten Sie Tsitsak-Pfeffer köstlich für den Winter zu: die besten Rezepte und Empfehlungen erfahrener Hausfrauen

Kochvorgang:

  1. Die Paprikaschoten werden sortiert, 2-3 Tage an einen warmen Ort gestellt, gründlich gewaschen und mit einer Gabel oder einem Messer eingestochen.
  2. Die restlichen Zutaten werden gewaschen und ggf. gehackt (Knoblauch, Sellerie).
  3. Die Zutaten werden in der folgenden Reihenfolge in eine große Emaillepfanne gegeben: die Hälfte des Grüns (Dill, Maisblätter und Narben) – unten, Pfeffer, Sellerieblätter, Knoblauch, Lorbeerblatt – bis zur Oberseite gemischt, dann das restliche Grün.
  4. Salz in kaltem Wasser auflösen und das Wasser in die Pfanne gießen. Mit einem Teller oder Deckel mit kleinerem Durchmesser abdecken und dabei Druck ausüben, damit alle Schoten in der Salzlake liegen und nicht verderben. Stellen Sie die Pfanne zum Gären 7 Tage lang an einen warmen Ort.
  5. Nach einer Woche wird die Salzlake transparent und der Tsitsak kann aus der Pfanne genommen und in Gläser gefüllt werden.
  6. Die aufgegossene Salzlake wird aufgekocht, mit Pfeffer in Gläser gefüllt und mit Plastikdeckeln abgedeckt oder aufgerollt.

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Marinierter Bitterpaprika-Tsitsak nach georgischer Art

Eine einfach zuzubereitende, würzige Gurke, die immer schmeckt und sich perfekt als Beilage zu einem Hauptgericht oder als eigenständiger Snack im Winter eignet.

Zutaten:

  • Tsitsak (oder andere scharfe rote Paprika) – 1 kg;
  • Knoblauch - 2 Zehen;
  • Sonnenblumenöl - 1 EL;
  • Wasser - 1 EL;
  • Salz - 2 EL. l.;
  • Zucker - 50 g;
  • Essig 9% - 50 ml.

Kochvorgang:

  1. Die Paprika werden auf eine der folgenden Arten gewaschen und geschält: entweder in Öl frittiert, damit sich die Haut leicht ablösen lässt, oder 1–2 Minuten in kochendem Wasser blanchieren und schälen oder 4–5 Minuten in den vorgeheizten Ofen geben dass die Haut weicher wird.
  2. Bereiten Sie die Marinade vor: Wasser und Öl bei mittlerer Hitze erhitzen, Zucker und Essig hinzufügen und zum Kochen bringen.
  1. Knoblauch wird geschält und zerkleinert oder durch eine Presse gegeben.
  2. Tauchen Sie die Paprika 2-3 Minuten lang in die kochende Marinade, nehmen Sie sie heraus, geben Sie sie in Gläser und bestreuen Sie jede Schicht mit Knoblauch.
  3. Die Gläser mit heißer Marinade füllen und in einen Topf mit leicht kochendem Wasser (ca. 85°C) stellen, einen Deckel locker auf den Hals legen, 15-25 Minuten sterilisieren, verschließen und mit etwas Warmem einwickeln.

So bereiten Sie Tsitsak-Pfeffer köstlich für den Winter zu: die besten Rezepte und Empfehlungen erfahrener Hausfrauen

Scharf eingelegter Tsitsak-Pfeffer mit Honig für den Winter

Der beim Einmachen hinzugefügte Honig verringert die Schärfe des Snacks leicht, sein Geschmack bleibt jedoch recht hell und das Gericht ist auf dem Wintertisch sehr gefragt.

Zutaten:

  • Tsitsak-Pfeffer - 1 kg;
  • flüssiger Honig - 4 EL. l.;
  • Zucker - 1 EL;
  • Essig 9% - 500 ml.

Kochvorgang:

  1. Die Paprikaschoten werden sortiert, 2-3 Tage an einen warmen Ort gestellt, gründlich gewaschen und mit einer Gabel oder einem Messer eingestochen.
  2. Die Gläser werden auf praktische Weise vorsterilisiert (in der Mikrowelle, im Backofen, im Wasserbad, in der Spülmaschine usw.).
  3. Sterilisierte Gläser werden in der folgenden Reihenfolge gefüllt: flüssiger Honig auf den Boden (es ist auch möglich, Honig darüber zu gießen), dann fest verdichtete Tsitsak-Pfefferschoten, wobei jede Schicht mit Zucker bestreut wird.
  4. Darüber wird Essig in die Gläser gegossen.
  5. Die Gläser werden fest verschlossen, 30 Minuten lang auf den Kopf gestellt und anschließend auf Dichtheit geprüft. Wenn sie fehlen, legen Sie sie für 2-3 Monate an einen kühlen Ort.

Dank der Kombination aus Honig und Essig ist eine Sterilisation der Beizlösung nicht erforderlich.

Wie man bittere Tsitsak-Paprikaschoten für den Winter kalt einlegt

Mit der Kaltmethode können Sie nicht nur scharfe, sondern auch süße Paprika einlegen. Die Methode erfordert keine Sterilisation und das fertige Produkt wird unter Druck an einem kalten Ort gelagert. Das Ergebnis ist ein schmackhaftes und gesundes Produkt.

Zutaten:

  • Pfeffer - 5 kg;
  • Lorbeerblatt - 7-10 Stk.;
  • Gemüse (Dill, Petersilie, Sellerie) - nach Geschmack;
  • Salz - 400 g;
  • Trinkwasser - 5 l.

Kochvorgang:

  1. Das Grün wird gewaschen, geschält und geschnitten.
  2. Vorbereitete und geschnittene Paprikaschoten werden in einen großen Behälter (Fass, Pfanne usw.) gegeben und mit gehackten Kräutern bestreut.
  3. Wasser wird bei Bedarf mit Salz aufgekocht, durch ein Käsetuch filtriert und abgekühlt.
  4. Füllen Sie einen Behälter mit Pfeffer mit kalter Salzlake, decken Sie ihn mit einem Teller oder Deckel ab und üben Sie Druck darauf aus.
  5. Lassen Sie den Behälter 12 Tage lang bei Raumtemperatur stehen, danach werden die Paprika und Kräuter in Gläser gefüllt, mit Salzlake gefüllt, mit einem Nylondeckel abgedeckt und in den Kühlschrank gestellt.

So bereiten Sie Tsitsak-Pfeffer köstlich für den Winter zu: die besten Rezepte und Empfehlungen erfahrener Hausfrauen

Eine herzhafte Wintervorspeise aus Tsitsak-Paprika und Kräutern

Eine würzige Vorspeise aus großzügig mit eingelegten Kräutern bestreuten Paprika lässt „scharfe“ Liebhaber nicht gleichgültig. Gut sowohl als eigenständiger Snack als auch als Beilage zu Gemüse- und Fleischgerichten.

Zutaten:

  • Tsitsak - 6 kg;
  • Pflanzenöl - 1 l;
  • Essig 9% - 750 ml;
  • Salz - 0,75 EL;
  • Zucker - 1 EL;
  • Knoblauch - 300 g;
  • Petersilie – 2 große Bunde;
  • Dill - 2 große Bündel.

Kochvorgang:

  1. Die Paprika werden sortiert, für 2-3 Tage an einen warmen Ort gestellt, gewaschen und mit einer Gabel oder einem Messer durchstochen.
  2. Das Grün wird gewaschen, geschält und gehackt. Der Knoblauch wird geschält und durch eine Presse gegeben.
  3. Den Essig mit dem Öl in einem großen Topf vermischen und zum Kochen bringen.
  4. Knoblauch und Kräuter in eine kochende Lösung geben und 2–4 Minuten kochen lassen.
  5. Dann den Tsitsak in die Lösung geben, gut vermischen (am besten durch Schütteln) und 5-8 Minuten kochen lassen.
  6. Paprika und Kräuter werden in Gläser gefüllt, mit Salzlake gefüllt und in einen Topf mit niedrig kochendem Wasser (ca. 85°C) gegeben, ein Deckel wird locker auf den Hals gesetzt, 10-15 Minuten sterilisiert, verschlossen und an einen kalten Ort gestellt .

Salziger Tsitsak mit georgischen Kräutern

Eines der Hauptgerichte der georgischen Küche. Das Einlegen fällt aromatisch und würzig aus. Gut als Beilage.

Zutaten:

  • Tsitsak - 3 kg;
  • Knoblauch - 6 Köpfe;
  • Dill und Petersilie – je 1 Bund;
  • kaltes Wasser - 5 l;
  • Gewürzmischung der georgischen Küche - nach Geschmack;
  • Salz - 200 gr.

Kochvorgang:

  1. Die Paprikaschoten werden sortiert, 2-3 Tage an einen warmen Ort gestellt, gründlich gewaschen und mit einer Gabel oder einem Messer eingestochen.
  2. Das Grün wird gewaschen, geschält und gehackt. Der Knoblauch wird geschält und durch eine Presse gegeben.
  3. Salz wird in kaltem Wasser gelöst.
  4. Geben Sie Gemüse, Knoblauch und Pfeffer in einen großen Topf, gießen Sie kalte Salzlake hinein, drücken Sie darauf und lassen Sie es 3–5 Tage stehen.
  5. Die Gläser werden auf praktische Weise vorsterilisiert (in der Mikrowelle, im Backofen, im Wasserbad, in der Spülmaschine usw.).
  6. Der Pfeffer wird herausgenommen, ausgepresst und in Gläser (ohne Grün) gefüllt.
  7. Bereiten Sie eine neue Salzlösung vor und füllen Sie die Gläser bis zum Hals, schließen Sie die Deckel und stellen Sie sie in den Kühlschrank.
  8. Zur Langzeitlagerung werden Pfeffergläser 15 Minuten in kochendem Wasser sterilisiert.

So bereiten Sie Tsitsak-Pfeffer köstlich für den Winter zu: die besten Rezepte und Empfehlungen erfahrener Hausfrauen

Armenischer Knoblauch-Tsitsak nach einem speziellen Rezept

Dieser Pfeffer wird zusammen mit traditionellem aromatischem Couscous serviert, zu Suppen, insbesondere Borschtsch, hinzugefügt, in Salaten verwendet und zu Kartoffelgerichten, gedünstetem Fleisch und Gemüse serviert. Tsitsak erweist sich als aromatisch, würzig, schmackhaft ohne übermäßige Bitterkeit.

Zutaten:

  • Tsitsak - 6 kg;
  • Knoblauch - 10 Köpfe;
  • Dill - 1 Bund (oder Schoten mit Samen);
  • Wasser - 10 l;
  • Pflanzenöl - 50 ml;
  • grobes Salz - 2 Tassen.

Kochvorgang:

  1. Die Paprika werden sortiert, 2-3 Tage an einen warmen Ort gestellt, gewaschen und durchstochen.
  2. Das Grün wird gewaschen, geschält und gehackt. Der Knoblauch wird geschält und durch eine Presse gegeben.
  3. Geben Sie das Gemüse und den Knoblauch auf den Boden eines großen Topfes, fügen Sie Öl und kaltes Wasser hinzu.
  4. Legen Sie die Paprika in denselben Behälter, decken Sie die Pfanne mit Gaze ab und stellen Sie sie 14 Tage lang unter Druck bei Raumtemperatur.
  5. Die Gläser werden auf praktische Weise vorsterilisiert (in der Mikrowelle, im Backofen, im Wasserbad, in der Spülmaschine usw.).
  6. Paprika und Kräuter werden aus der Pfanne genommen, gewaschen und schichtweise (Pfeffer, Knoblauch) in sterilisierte Gläser gefüllt.
  7. Gläser mit Gemüse, aber ohne Salzlake, werden in einen Topf mit leicht kochendem Wasser (ca. 85°C) gestellt, ein Deckel locker auf den Hals gesetzt und 10-15 Minuten lang sterilisiert.
  8. Sie bereiten eine neue Salzlake vor, füllen die Gläser, rollen sie mit Metalldeckeln auf und wickeln sie in etwas Warmes ein.

Tipps und Tricks zum Kochen und Einmachen

Langzeitlagerbedingungen für Pfeffer sind StandardHinweis: Lagern Sie die Rohlinge an einem kühlen, dunklen Ort und schützen Sie sie vor direkter Sonneneinstrahlung.

Produkte, deren Konsum in naher Zukunft geplant ist, kann im Kühlschrank unter Nylonhüllen 2-5 Wochen lang aufbewahrt werden.

Abschluss

Tsitsak ist die Grundlage vieler interessanter und äußerst schmackhafter Gerichte. Jede Hausfrau kann ein für ihre Familie passendes Rezept wählen: mit Butter oder mit Kräutern, gebraten oder gekocht, weich mit Honig oder leicht mit Sellerie – jede Zubereitung von Tsitsak-Pfeffer wird Feinschmecker begeistern und an kalten Winterabenden sonnige, brennende Wärme spenden.

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