Eine sehr beliebte und schmackhafte Rebsorte „Riesling“

Die Rebsorte Riesling hat weltweit Anerkennung gefunden. In Deutschland wird diese Kulturpflanze als Königin der weißen Trauben bezeichnet. Wein aus Riesling-Trauben ist leicht, harmonisch und raffiniert. Das Bouquet enthält blumige, kräuterige und fruchtige Noten. Nach dreijähriger Reifung zeigen sich im Getränk Erdölnoten – ein charakteristisches Merkmal, das den Riesling von anderen Weinen aus weißen Trauben unterscheidet. Der Artikel informiert Sie über die Besonderheiten der Sorte, Pflanztechnik und wachsend Riesling-Trauben.

Beschreibung und Eigenschaften der Rebsorte Riesling

Riesling (deutsch: Riesling) ist eine technische Sorte weißer Trauben, die ursprünglich aus Deutschland stammt. Andere Namen: Weißer Riesling, Rheinriesling, Johannisberger, Johannisbergriesling. Es ist wichtig, die ursprüngliche Sorte nicht mit Klonen zu verwechseln: Grauer Riesling (Kalifornien), Smaragd-Riesling (Kalifornien), Missouri-Riesling (Missouri), Italienischer Riesling (Italien).

Die Trauben spiegeln die Charakteristika des Terroirs wider, behalten ihre Sortenindividualität und der daraus hergestellte Wein kann lange im Keller „leben“. Dank dieser Eigenschaften hat sich der Riesling als beste Sorte für die Herstellung von Weißwein einen Namen gemacht.

Eine sehr beliebte und schmackhafte Rebsorte: Riesling.

Ursprungsgeschichte

Die Sortenklassifizierung im deutschen Weinbau ist ein komplexes Thema. Im Land dürfen etwa 60 Riesling-Klone angebaut werden. Der Ruf des Rieslings wird durch die namensgebenden Sorten geschädigt, die zwar nicht schlechte, aber oft vage Weine hervorbringen, die in keiner Weise mit den ursprünglichen Trauben verwandt sind.

Der genaue Zeitpunkt des Auftretens der Sorte auf deutschem Boden ist noch nicht geklärt. Winzer vertrauen auf die jahrhundertealte Tradition des Rebsortenanbaus – die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1430. Die Kultur wird auf eine Weise gepflegt, die in keinem anderen Wein produzierenden Land praktiziert wird.

Interessant. Die Ergebnisse der DNA-Untersuchung zeigten, dass der Riesling durch Kreuzbestäubung der Sorte Gouais Blanc und der Traminera-Hybride mit Wildtrauben entstanden ist.

In Deutschland werden zwei Drittel der gesamten Rebfläche vom Riesling angebaut. Am längsten wird die Sorte von Winzern im Rheingau und an der Mosel angebaut. Hier nimmt die Sorte mehr als drei Viertel der Fläche ein. Mosel-Saar-Ruwer, Nahe Württemberg, Pfalz, Rheinhessen und Baden gelten ebenfalls als die wichtigsten Weinregionen des Landes.

Der Riesling reift langsam und trägt bis November Früchte. Das deutsche Klima eignet sich am besten für den Anbau. Hier kann es die letzten warmen Sonnenstrahlen einfangen und optimal mit Feuchtigkeit versorgt werden. Die Weinberge liegen auf steilen Felsebenen entlang von Flüssen und gewährleisten so eine maximale Erwärmung durch die Sonne.

Beschreibung von Weinreben, Trauben und Früchten

Der Riesling gehört aufgrund seiner morphologischen und biologischen Merkmale zur ökologisch-geografischen Gruppe der westeuropäischen Sorten. Die Kultur ist in den USA, Deutschland, der Schweiz, Bulgarien, Österreich, Ungarn, der Tschechischen Republik, Rumänien und Argentinien weit verbreitet.

Die Sträucher zeichnen sich durch große Wuchskraft aus, die Rebe reift vollständig aus. Junge Triebe sind spärlich mit hellgrüner, filziger Behaarung mit rosa Zähnchen bedeckt. Ein ausgewachsener einjähriger Trieb erhält eine hellbraune Tönung, die an den Knoten dunkler wird.

Die Blätter sind mittelgroß, rund, mittel- und tief eingeschnitten, drei- und fünflappig, grob runzelig, gefaltet-trichterförmig. Die oberen Ausschnitte sind geschlossen, mitteltief und haben eine ovale Öffnung. Man findet auch offene, leierförmige Blätter. Im Herbst verfärben sich die Blätter gelb.

Die Blattstielkerbe ist geschlossen oder offen, leierförmig und hat ein schmales elliptisches Lumen. Die Zähne sind dreieckig. Die Randzähnchen sind kuppelförmig. Die Blattspreite ist auf der Rückseite mit einem spinnwebartigen Rand bedeckt und auf den Adern befinden sich kleine Borsten.

Die Blüten sind bisexuell, was die Sorte jedoch nicht vor Erbsen schützt. Die Traube ist mittelgroß, dicht und locker, 8-14 cm lang, 6-8 cm breit. Die Form ist oft zylindrisch, seltener zylindrisch-konisch. Der Stiel der Traube ist kurz (nur 3 cm), das Durchschnittsgewicht beträgt 80-100 g.

Die Beeren sind mittelgroß – 11–15 mm, rund, grünweiß mit gelber Tönung. Die Haut ist dünn, aber robust und mit dunkelbraunen Punkten bedeckt. Das Fruchtfleisch ist saftig, enthält 2-4 Samen. Der Geschmack ist angenehm und ausgewogen. Durchschnittsgewicht - 1,2-1,4 g.

Der Zuckergehalt der Beeren beträgt 18–21 %, der Säuregehalt 8,5–10,5 g/l. Die Ausbeute an Traubensaft beträgt 80 %. Der Kaloriengehalt von Beeren beträgt 43 kcal pro 100 g.

Eine sehr beliebte und schmackhafte Rebsorte: Riesling.

Produktivität

Die Produktivität ist je nach Klima und Anbauort gering. Der Durchschnitt liegt bei 70-90 c/ha. Die Fruchtbarkeit der Triebe beträgt 87 %. Im Durchschnitt gibt es 1,6 Büschel pro entwickeltem Trieb und 2 Büschel pro fruchtbarem Trieb.

Frostbeständigkeit und Trockenheitsresistenz

Die Sorte zeichnet sich durch eine Frostbeständigkeit bis -20°C aus und übersteht wiederkehrende Frühlingsfröste. Riesling verträgt Trockenheit nicht gut und benötigt daher ständige Unterstützung für einen optimalen Feuchtigkeitsgehalt.

Für welche Regionen ist es geeignet?

Die Sorte eignet sich bei regelmäßiger Bewässerung für den Anbau in Zentralrussland und im Süden.

Sortenresistenz gegen Krankheiten und Schädlinge

Riesling ist nicht resistent gegen Oidium, bakteriellen Krebs, und ist anfällig für Graufäule. Die Resistenz gegen Reblaus und Knospenwürmer ist gering.

Blüte- und Reifezeit

Die Blütezeit der Kultur beginnt Ende April. Vom Moment der Knospenöffnung bis zur entfernbaren Reife vergehen 146–160 Tage bei einer Summe aktiver Temperaturen von 2896°C. Die Beeren reifen in der dritten Septemberdekade.

Vorteile und Nachteile

Eine sehr beliebte und schmackhafte Rebsorte: Riesling.

Vorteile der Sorte:

  • hohe Produktivität;
  • Fruchtbarkeit 90 %;
  • Kältebeständigkeit;
  • angenehmer Geschmack;
  • geringer Kaloriengehalt.

Mängel:

  • Anfälligkeit für Oidium, Bakterienkrebs und graue Beerenfäule, Reblaus und Traubenblatt;
  • Abwerfen von Eierstöcken und Blüten;
  • Erbsen.

Ähnliche Sorten

Die folgenden Sorten haben ähnliche Eigenschaften wie Riesling: Khushia Shavi, Furmint, Arnsburger, Bakator Weiß, Sukholimansky Weiß.

Wein aus Riesling-Trauben

Eine sehr beliebte und schmackhafte Rebsorte: Riesling.

Ein typischer Rieslingwein zeichnet sich durch eine hellgelbe, eher grüne Farbe und ein apfelblumiges Aroma aus. Der Geschmack hat eine ausgeprägte Säure. Der erhöhte Säuregehalt verhindert aufgrund des Restzuckergehalts nicht, dass der Wein ein ausgewogenes Geschmacksbild behält. Auf Schieferboden angebaute Trauben entwickeln eine mineralische Note.

Aromatisches Weinporträt:

  • blumige Noten (weiße Blüten, Rose);
  • krautig (frisch geschnittenes Gras);
  • Obst (Pfirsich, grüner Apfel, Birne, Grapefruit, Aprikose, tropische Früchte);
  • Mineral: Feuerstein, Gummi, Metall, Öl, Kerosin, Gummi.

In gealtertem Wein erscheinen Erdölnoten. Kenner von Riesling-Getränken schätzen dieses besondere Aroma sehr, doch bei unvorbereiteten Verbrauchern kann es zu Verwirrung führen.In einem harmonischen Bouquet wird das Petroleum-Aroma von weiteren Nuancen umspielt und weckt Interesse. Im Deutschen werden Erdölnoten als Firn bezeichnet, was übersetzt Altschnee bedeutet.

Referenz. Für das extravagante Aroma des Getränks ist das Norisoprenoid 1,1,6-Trimethyl-1,2-dihydronaphthalin (TDN) verantwortlich. Dieser Stoff fehlt in Beeren und erscheint nach drei Jahren im Wein, wobei er mit zunehmendem Alter schwächer wird.

Die Entwicklung des „Öltons“ wird gefördert durch:

  • hohe Beerenreife;
  • längere Sonneneinstrahlung;
  • Feuchtigkeitsmangel;
  • warmer Boden (felsig);
  • nahe Lage der Quellen.

Riesling ist anfällig für das Auftreten der sogenannten „Edelfäule“. Auf den Trauben entwickelt sich der Pilz Botrytis cinerea, der eine unglaubliche Wirkung erzeugt. Bei von Fäulnis befallenen Beeren nimmt die Feuchtigkeitsmenge ab, dafür steigt der Gehalt an Zucker und Aromastoffen. Im Laufe des Lebens reichert der Schimmel die Trauben mit Stoffen an, die den Geschmack des Weines deutlich abwechslungsreicher gestalten und ein exotisches Bouquet entwickeln können. Aus dieser Ernte werden die teuersten Dessertweine gewonnen.

Trockene und halbtrockene Rieslingweine passen perfekt zu See- und Flussfischen, Geflügel und Schweinefleisch in cremiger Sauce. Dessertgetränke werden mit Sahnetorten, Früchten und Mousse-Desserts serviert.

Setzlinge pflanzen

Riesling wird im Frühjahr oder Herbst gepflanzt. Die Lufttemperatur sollte nicht unter -10°C und nicht über +15°C liegen. Die Kultur bevorzugt kalkhaltigen Boden, der mäßig mit organischer Substanz gedüngt ist. Wenn Beeren auf einem solchen Boden wachsen, reichern sie Mikro- und Makroelemente maximal an.

In der Umgebung werden Löcher mit einer Breite von 60 cm und einer Tiefe von 70 cm gegraben. Zur Landung Verwenden Sie grüne Stecklinge und Setzlinge mit einem entwickelten Wurzelsystem.Das Pflanzmaterial muss frei von Schäden und Anzeichen einer Infektion mit Infektionskrankheiten sein, 3-4 Wurzeln und 4-5 Knospen haben. Vor dem Pflanzen werden die Wurzeln beschnitten und in eine Lösung aus Bernsteinsäure oder „Heteroauxin“ getaucht. Der Reihenabstand beträgt 2,5-3 m, der Abstand zwischen den Sämlingen beträgt 1,2 m.

5 cm Schotter oder Ziegelbruch werden in das vorbereitete Loch gegossen, mit 15 cm Erde darüber, so dass ein Hügel entsteht. Darauf wird ein Sämling gelegt und das Rhizom begradigt. Geben Sie anschließend Erde in die Mitte des Lochs, verdichten Sie es leicht und bewässern Sie es mit warmem, klarem Wasser. Nachdem das Wasser aufgesogen ist, wird das Loch vollständig mit Erde bedeckt.

Feinheiten der weiteren Pflege

Der Riesling passt sich unterschiedlichen Bodenarten an, gedeiht aber am besten auf kalkhaltigen Böden. Beim Anbau als Zwischenfrucht werden die Büsche zu 4 Hülsen geformt (Hülsenlänge 40–60 cm). Beim Anbau in Regionen, die dies nicht erfordern Unterstände für den WinterNutzen Sie die Umformung auf hohem Niveau. Die Stammhöhe beträgt 1,2 m.

Die landwirtschaftliche Technologie der Kultur besteht aus regelmäßiger Bewässerung, dem Ausbringen von Mineraldüngern, Jäten usw Beschneidung.

Die Sträucher werden 14 Tage vor der Blüte reichlich an der Wurzel bewässert, jedoch vorbehaltlich trockener Witterung. Bei hoher Luftfeuchtigkeit ist kein Gießen erforderlich. Während des aktiven Wachstums und der Entwicklung der Triebe werden die Trauben einmal pro Woche gegossen. In trockenen Regionen wird der Weinberg dreimal pro Saison bewässert: 14 Tage vor der Blüte, während der Beerenbildung und 14 Tage vor dem Frost. Beim Gießen ist es wichtig, dass es nicht auf die Blätter gelangt. Dadurch erhöht sich das Risiko einer Pilzinfektion.

Düngemittel werden beim Pflanzen von Setzlingen einmalig ausgebracht. Dies reicht für eine drei- bis vierjährige Vegetationsperiode. Der Boden im Baumstammkreis wird aufgelockert und großzügig mit Holzasche bestreut.Beim Gießen und während Regenperioden dringen Nährstoffe in den Boden ein und nähren die Pflanze. Nach 3-4 Jahren wird eine zweite Portion Asche hinzugefügt.

Unkraut wird während des Wachstums entfernt und gleichzeitig der Boden gelockert, wodurch die Sauerstoffzufuhr zu den Wurzeln gewährleistet wird.

Trimmen

Büsche werden beschnitten, um die Verzweigung und Ausdünnung zu beschleunigen. Ohne dies sinkt der Ertrag, die Beeren werden klein und sauer. Der Vorgang wird alle 3-5 Jahre wiederholt, bis der Busch seine optimale Form annimmt.

Der erste Schnitt erfolgt im Frühjahr, ein Jahr nach der Pflanzung. Die Büsche werden sorgfältig untersucht und schwache und beschädigte Äste entfernt. Von gesunden Zweigen werden 2-4 Knospen entfernt und eine pflegeleichte Form geschaffen.

Nach 5-6 Jahren wird die Schnitttechnik geändert: Im Herbst werden nur einjährige und schwache Triebe entfernt und im Frühjahr erfolgt ein Hygieneschnitt. Trockene und gefrorene Zweige werden entfernt; wenn nur die Spitze beschädigt ist, wird sie bis zur ersten gesunden Knospe abgeschnitten. Die Schnittstelle eines dicken Astes wird mit Lack behandelt, um das Risiko einer Pilzinfektion zu verringern und Saftverlust zu verhindern.

Eine sehr beliebte und schmackhafte Rebsorte: Riesling.

Überwinterung

Beim Anbau von Riesling im offenen Verfahren entsteht ein 1,2 m hoher Stamm, der bei jungen Trauben ein Jahr nach der Pflanzung erscheint. Die Methode basiert auf der Regulierung von Zweigen und Knospen und der Bildung eines vertikalen Stammes ohne Biegung. Bei Biegungen wird der Stamm an eine Stütze gebunden, um ein Wachstum in vertikaler Richtung zu gewährleisten.

Zum Abdecken der Trauben wird eine Fächermethode verwendet, bei der 3-4 Hülsen geformt werden. Auf einem vertikalen Gitter werden 2-3 Fruchtglieder gebildet, um die Last gleichmäßig zu verteilen. Es wird nicht empfohlen, mehr als 30 Triebe an einem Strauch anzubauen. Der Weinberg ist mit Planen, Fichtenzweigen oder Agrofaser bedeckt.
Eine sehr beliebte und schmackhafte Rebsorte: Riesling.

Mögliche Probleme und Schädlingsbekämpfung

Riesling ist anfällig für eine Reblaus-Infektion, die äußerst schwer zu bekämpfen ist. Der beste Weg, die Ausbreitung des Schädlings zu verhindern, ist die Impfung von Büschen mit den Sorten Berlandieri und Riparia Kober 5BB, Riparia und Rupestris 101-14 oder Rupestris 3309. Im Falle einer Infektion werden Insektizide (Zolon, Fury, Enzhio 247) und biologische Präparate eingesetzt. Actofit“ werden verwendet, „Lepidocide“, Boreas Neo).

Um Raupen von Clustermotten zu zerstören, werden die Insektizide „Talstar“, „Fury“, die biologischen Präparate „Lepidotsid“, „Fitoverm“ und „Bitoxibacillin“ verwendet.

Bei hoher Luftfeuchtigkeit und Verdickung der Büsche entstehen Graufäule und Mehltau. Vorbeugendes Besprühen von Weinbergen verringert das Infektionsrisiko. Gegen Pilze wirksame Fungizide sind: Topas, Horus, Thanos, Ridomil, kolloidaler Schwefel und Bordeaux-Mischung.

Bakterienkrebs erscheint als weiße oder braune Wucherungen am Stamm, die sich näher am Boden befinden. Das Wachstum erreicht 15 cm und wird in der Mitte der Vegetationsperiode sichtbar. Leider gibt es keine wirksamen Medikamente gegen Traubenkrebs. Die wichtigsten Bekämpfungsmethoden bestehen in der Auswahl von hochwertigem Pflanzmaterial, der Entfernung infizierter Büsche und der Desinfektion von Gartengeräten.

Ernte und Lagerung

Riesling ist eine technische Rebsorte und daher nicht für die Langzeitlagerung geeignet. Die mit einer scharfen Gartenschere gesammelten Trauben werden zur Verarbeitung zu Wein geschickt.

Lesen Sie auch:

Beliebte köstliche Rebsorte „Aligote“

Die berühmte Weinrebsorte Malbec

Aus welcher Rebsorte wird Kindzmarauli-Wein hergestellt?

Abschluss

Die Rebsorte Riesling nimmt in Deutschland zwei Drittel der Rebfläche ein und wird in vielen Ländern der Welt geschätzt.Daraus werden Tafel-, Halbsüß- und Dessertweine mit einem angenehmen apfelblumigen Aroma hergestellt. Die Farbe des Getränks ist hellgelb, fast grün. Aufgrund ihres hohen Zuckergehalts unterliegen Weine einer langen Reifung und behalten nicht nur ihre Geschmacks- und Aromaeigenschaften, sondern verbessern sie im Laufe der Zeit auch.

Riesling ist frostbeständig, verträgt aber keine Trockenheit. Die landwirtschaftliche Technologie der Sorte basiert auf regelmäßiger Bewässerung, Düngung des Bodens mit Holzasche alle 3-4 Jahre, Beschneiden und Formen der Büsche und Abdeckung für den Winter beim Anbau in der überdachten Weinbauzone.

Einen Kommentar hinzufügen

Garten

Blumen