Wie man eine Hausrose im Topf pflegt – ein Leitfaden für Anfängergärtner

Die Rose gilt als Königin aller Blumen. Es wird im Freiland, in Gewächshäusern und sogar zu Hause angebaut. Als Zimmerpflanzen werden üblicherweise Bengal-, Polyanthus- und Remontant-Sorten gewählt. Manche Blumenzüchter bewahren jedoch auch Rosen aus einem gespendeten Blumenstrauß in ihrer Wohnung auf. Solche Pflanzen erfreuen den Besitzer mit einer langjährigen Blüte über viele Jahre.

Zimmerrosen sind launisch und anspruchsvoll in der Pflege. Damit sie sich richtig entwickeln, nicht krank werden und üppig blühen, ist es wichtig, ihnen genügend Aufmerksamkeit zu schenken und für optimale Lebensbedingungen zu sorgen. Wie Sie eine selbstgemachte Rose im Topf pflegen, verraten wir Ihnen in diesem Artikel.

Optimale Bedingungen für Zimmerrosen

Zimmerrosen reagieren empfindlich auf negative Umwelteinflüsse.

Bedingungen für den Anbau von Zierrosen:Wie man eine Hausrose im Topf pflegt – ein Leitfaden für Anfängergärtner

  1. Temperatur. Im Frühling, Sommer und in der ersten Herbsthälfte liegt die optimale Temperatur für die Rosenhaltung zwischen +20...+25°C. Temperaturschwankungen von +18 bis +30°C nehmen der Pflanze keinen Schaden. Am Ende des Herbstes und Winters sinken die Indikatoren auf +10…+17°C.
  2. Feuchtigkeit. Die Luftfeuchtigkeit sollte hoch sein – 75-80 %. Trockene Luft führt zum Welken von Blättern und Trieben und erhöht außerdem die Wahrscheinlichkeit einer Infektion durch Krankheiten und Schädlinge. Heiße, trockene Luft ist besonders gefährlich, wenn ein Blumentopf in der Nähe eines Heizgeräts steht.
  3. Beleuchtung. Damit die Strauchrose ausreichend Licht erhält, wird sie auf ein südliches, südöstliches oder östliches Fensterbrett gestellt.Steht die Pflanze auf einer nach Süden ausgerichteten Fensterbank, muss das Fenster von 11 bis 16 Uhr mit durchscheinendem Tüll beschattet werden. Der Einsatz zusätzlicher Lichtquellen ist nicht erforderlich.

Die Rose verträgt keine plötzlichen Temperaturschwankungen. Bevor Sie die Pflanze nach draußen bringen, ins Haus bringen oder für den Winter in einen Raum mit niedrigeren Temperaturen schicken, ist es wichtig, dass Sie ihr Zeit geben, sich daran zu gewöhnen. Dazu wird der Blütenstrauch zunächst für eine halbe Stunde, dann für eine, zwei Stunden usw. in neue Bedingungen gestellt. Jeden Tag wird die Zeit verlängert, bis sie einen Tag erreicht. Danach bleibt die Rose für immer dort.

Zugluft schadet einer Blume. In der kalten Jahreszeit sollten Sie das Fenster, auf dem die Pflanze steht, nicht öffnen. Außerdem wird die Rose nicht klimatisiert.

Heiße, trockene Luft ist gefährlich für Zimmerrosen. Wenn es auf einer Fensterbank steht, unter der sich ein funktionierendes Heizgerät befindet, legen Sie ein feuchtes Tuch darauf und isolieren Sie die Fensterbank seitlich mit einer Folienseite.

Beachten Sie! Zu Beginn des Frühlings oder Spätherbsts, wenn die Heizung läuft, die Pflanze aber nicht überwintert, ist der Einsatz von Luftbefeuchtern wichtig. Dies können spezielle Geräte oder Behälter mit Wasser sein, die in der Nähe des Busches aufgestellt werden.

Anforderungen an Behälter und Boden

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Um eine gesunde, wohlgeformte Pflanze zu züchten, ist es wichtig, den richtigen Behälter zu wählen. Sie können nicht sofort einen großen Topf nehmen. In diesem Fall bilden sich die Wurzeln falsch, die Pflanze beginnt zu mästen und es bilden sich keine Blüten darauf.

Wenn die Pflanze in einem Geschäft gekauft wird, wird sie in einen Behälter umgepflanzt, dessen Volumen 200-400 ml größer ist als das vorherige. Die bewurzelten Stecklinge werden zunächst in einen Behälter mit einem Volumen von 300-500 ml gepflanzt und dann, wenn der Topf mit Wurzeln gefüllt ist, wird sein Volumen vergrößert.

Ton- und Keramikbehälter eignen sich am besten für Zimmerrosen. Sie nehmen Feuchtigkeit durch ihre Wände auf, wodurch ein Flüssigkeitsstau und ein Austrocknen des Bodens verhindert werden. Durch die Poren in den Wänden solcher Töpfe dringt auch Luft in den Boden ein.

Es werden auch Kunststoffbehälter verwendet. Allerdings haben sie nicht die gleichen Vorteile wie Keramik.

Es ist wichtig, dass sich im Boden des Topfes Drainagelöcher befinden. Sie verhindern Feuchtigkeitsstau und Wurzelfäule. Die Behälter werden desinfiziert – mit kochendem Wasser übergossen oder 30 Minuten in einer dunkelrosa Kaliumpermanganatlösung eingeweicht.

Blumenerde ist für Rosen geeignet. Erfahrene Gärtner raten von der Verwendung einer universellen Bodenmischung ab, da diese meist viel Hochmoortorf enthält, was den Säuregehalt des Bodens erhöht.

Sie bereiten es auch selbst zu. Mischen Sie dazu:

  • Gartenerde - 2 Teile;
  • Blatt – 2 Teile;
  • Humus – 1 Teil;
  • Sand - 1 Teil.

Geben Sie 1 EL in den Eimer der resultierenden Mischung. Asche. Anschließend wird der Boden desinfiziert, indem eine dunkelrosa Lösung aus Kaliumpermanganat, einem Antimykotikum (Fitosporin), einer Kupfersulfatlösung (1 Teelöffel der Substanz pro 3 Liter Wasser) eingegossen oder im Ofen kalziniert wird.

Beachten Sie! Für Zimmerpflanzen wird dem Boden weißer oder grauer Sand zugesetzt. Gelb und Rot enthalten viel Eisen, was sich negativ auf Pflanzen auswirkt.

Um zu Hause Rosen anzubauen, benötigen Sie neben Erde und Behältern auch eine Drainage. Typischerweise werden gebrochene Keramik, kleiner Schotter und Blähton, Muschelgestein oder gekaufter Füllstoff verwendet. Der Abfluss wird mit einer dunkelrosa Lösung aus Kaliumpermanganat oder Kupfersulfat desinfiziert.

Regeln für die Pflege einer Rose im Topf

Unabhängig von der Farbe der Knospen, der Größe und Sorte des Busches ist die Pflege einer Rose (Hibiskus) gleich.Es ist wichtig, dass Sie Ihre Zimmerblume regelmäßig pflegen, indem Sie sie richtig gießen, düngen, formen und neu pflanzen.

Bewässerung

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Verwenden Sie zum Gießen von Rosen klares Wasser mit Raumtemperatur. Besonders nützlich sind Schmelze und Regen. Gießen Sie die Pflanze früh morgens oder abends, wenn die Sonne nicht aktiv ist. Andernfalls bleiben Verbrennungen auf den Blättern zurück.

In der warmen Jahreszeit wird die Rose gegossen, während die oberste Erdschicht austrocknet. Normalerweise erfolgt dies alle 2 Tage. Das Gießen sollte häufig, aber nicht reichlich erfolgen.

Im Winter wird die Bewässerungsmenge reduziert. Der Boden wird durchschnittlich einmal pro Woche angefeuchtet.

Um die Pflanze in der warmen Jahreszeit mit optimaler Luftfeuchtigkeit zu versorgen, wird sie jeden zweiten Tag mit warmem, klarem Wasser besprüht. Der Eingriff wird morgens oder abends durchgeführt. Dadurch wird einem Spinnmilbenbefall vorgebeugt.

Waschen Sie die Rose einmal im Monat unter der Dusche mit warmem Wasser oder wischen Sie die Blätter mit einem feuchten Tuch ab. In diesem Fall ist es besser, die Erde im Topf mit Folie abzudecken.

Beratung! Um Staunässe und Austrocknung des Bodens zu verhindern, verwenden Sie eine Bodenbewässerung. Dazu wird Wasser nicht in einen Topf, sondern in eine Schale gegossen, damit die Erde die benötigte Flüssigkeitsmenge aufnimmt.

Füttern

Düngemittel werden von Frühling bis Herbst ausgebracht. Es werden organische und mineralische Komplexe verwendet. Im Laden können Sie spezielle Kompositionen für Rosen und Blütenpflanzen kaufen oder selbst Düngemittel herstellen.

Die Liste enthält mehrere beliebte Rezepte:

  1. Königskerzenlösung. Königskerze wird im Verhältnis 1:2 mit Wasser verdünnt und eine Woche lang infundiert. Anschließend mit Wasser im Verhältnis 1:15 verdünnen. Für eine erwachsene Pflanze im Topf verwenden Sie 0,5 Liter Dünger.
  2. Hühnerkot. 1 Teil der Einstreu wird mit 2 Teilen kochendem Wasser verdünnt und 4 Tage lang hineingegossen. Das resultierende Konzentrat wird im Verhältnis 1:25 mit Wasser verdünnt.
  3. Mineralstofffütterung.30 g Superphosphat, 15 g Ammoniumnitrat und 20 g Kaliumsulfat werden in 10 Liter Wasser gelöst.
  4. Asche. 1 EL in 5 Liter Wasser verdünnen. Asche. Vor der Anwendung wird das Produkt 24 Stunden lang infundiert.
  5. Lebensmittelverschwendung. Füllen Sie den Behälter zu 1/3 mit Gemüse- und Obstschalen. Der Rest des Volumens wird mit warmem Wasser gefüllt. Die Zutaten werden eine Woche lang ziehen gelassen. Vor Gebrauch mit Wasser im Verhältnis 1:3 verdünnen.

Alle zwei Wochen ist eine Blattdüngung sinnvoll. Normalerweise verwenden sie spezielle Düngemittel (z. B. „Cascade“), die gemäß den Anweisungen verdünnt werden.

Um Verbrennungen an den Wurzeln zu vermeiden, bewässern Sie den Boden am Tag vor dem Ausbringen des Düngers mit warmem Wasser. Füttern Sie Rosen, wenn die Sonne nicht aktiv ist.

Trimmen

Der Schnitt erfolgt zweimal im Jahr: im Frühjahr und Herbst. Die Technik ist unterschiedlich.

Im Frühjahr werden zur Innenseite des Busches gerichtete Äste entfernt. Vertrocknete Triebe werden abgeschnitten, ebenso beschädigte Teile mit Anzeichen einer Infektion durch Krankheiten und Schädlinge.

Während der gesamten Warmzeit werden verblühte Knospen samt Trieben entfernt, an denen sie sich befinden. Vergilbte und vertrocknete Blätter abzupfen.

Im Herbst wird die Pflanze so beschnitten, dass an jedem Zweig 3 bis 5 Knospen verbleiben. Die Schnittreste werden verwendet, um aus Stecklingen Rosen zu züchten.

Der Herbstschnitt verjüngt die Pflanze. Geschieht dies nicht, blüht die Rose später. Der Busch wird weniger ordentlich sein.

Überweisen

Die Pflanze wird neu gepflanzt, wenn der Behälter mit Wurzeln gefüllt ist. Je jünger die Rose ist, desto häufiger muss sie transplantiert werden. Daher sind im ersten Jahr (wenn die Rose aus Stecklingen gezüchtet wird) mindestens 2-3 Transplantationen erforderlich. Ältere Blumen werden einmal im Jahr neu gepflanzt.Wie man eine Hausrose im Topf pflegt – ein Leitfaden für Anfängergärtner

Zum Umpflanzen von Rosen wird die Umschlagmethode verwendet. Am Tag vor dem Eingriff wird die Pflanze vorbereitet, indem man sie großzügig mit warmem Wasser gießt, damit die Flüssigkeit vollständig aufgenommen werden kann.

Die Rose wird zusammen mit einem Klumpen Erde aus dem Topf genommen, wobei darauf zu achten ist, dass die Wurzeln nicht beschädigt werden. Sie werden untersucht. Wenn faule und sehr dunkle Wurzeln aus der Koma hervorschauen, wird die Erde entfernt und die beschädigten Stellen entfernt. Gesunde Wurzeln werden mit einer Kupfersulfatlösung (1 TL pro 3 Liter Wasser) behandelt.

Bei gesunden Wurzeln wird nur die Drainageschicht entfernt. Es wird außerdem empfohlen, oben eine mindestens 2 cm dicke Erdschicht zu entfernen.

Eine Drainageschicht wird in einen neuen desinfizierten Behälter gegossen. Der Rest des Volumens wird mit Erde aufgefüllt und dadurch verdichtet. Nach dem Umpflanzen wird der Boden mit warmem Wasser angefeuchtet.

Der Topf mit dem Strauch sollte nach dem Eingriff 24 Stunden lang an einem dunklen Ort aufbewahrt werden. Dann wird es auf die Fensterbank verlegt. Um den Stress durch den Eingriff zu reduzieren, wird die Pflanze mit einem Wachstumsstimulans, beispielsweise Epin, besprüht.

Eine im Laden gekaufte Pflanze muss in einen neuen Topf umgepflanzt werden. Sie tun es nicht sofort. Zunächst darf es mindestens eine Woche am Fenster in der Wohnung stehen, damit es sich an die neuen Gegebenheiten gewöhnt.

Entfernen Sie beim Umpflanzen einer gekauften Rose den größten Teil der alten Erde und achten Sie dabei darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Wenn im Wurzelsystem komplexe Düngemittelkörner sichtbar sind, belassen Sie diese.

Beratung! Erfahrene Gärtner empfehlen, Pflanzen auf den wachsenden Mond zu übertragen.

Schutz vor Krankheiten und Schädlingen

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Zu Hause werden Rosen viel seltener krank als im Freiland. Zimmerpflanzen sind von folgenden Krankheiten und Schädlingen betroffen:

  1. Rost. Die Pilzkrankheit äußert sich in Form roter konvexer Formationen, Flecken oder Streifen auf den Blättern und Trieben. Mit der Zeit beginnt rotes Pulver von ihnen abzufallen. Dies führt zum Austrocknen der Pflanze. Um das Problem zu lösen, wird die Rose mit Fitosporin behandelt. Wenn Medikamente nicht helfen, verwenden Sie Fungizide.
  2. Echter Mehltau. Eine Pilzkrankheit, bei der sich auf den Blättern ein weißlicher Belag bildet. Mit der Zeit wird es dichter und dunkler. Die Pflanze vertrocknet. Sie bekämpfen die Krankheit mit Fitosporin oder Volksheilmitteln. Eines der Rezepte: 15 Tropfen Jod und 1 Liter Milch pro 5 Liter Wasser.
  3. Spinnmilbe. Ein Schädling, der sich von Pflanzensaft ernährt. Auf der Unterseite der Blätter erscheinen kleine Käfer und Spinnweben. Um den Schädling loszuwerden, werden Pflanzen mit Volksheilmitteln, beispielsweise einer Seifenaschelösung, besprüht oder mit Insektiziden behandelt.
  4. Blattlaus. Auf Rosensträuchern erscheinen ganze Kolonien kleiner grüner oder schwarzer Insekten, die sich vom Saft der Pflanze ernähren. Sie bekämpfen Blattläuse auf die gleiche Weise wie Spinnmilben.

Reproduktion

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Es ist nicht notwendig, einen Rosenstrauch in einem Geschäft zu kaufen. Zu Hause wird die Pflanze durch Stecklinge vermehrt, wobei nach der Bildung erhaltene Schnittreste oder Rosenstängel aus einem Strauß verwendet werden.

Die Stecklinge sollten 10–15 cm lang sein und 3–4 lebende Knospen haben. Bei der Pflanzgutaufnahme erfolgt der untere Schnitt schräg und der obere Schnitt gleichmäßig.

Die Stecklinge werden 30 Minuten in einer hellrosa Kaliumpermanganatlösung eingeweicht. Anschließend werden sie in einen trockenen Wachstumsstimulator, beispielsweise Kornevin, getaucht.

Die Rose wird bewurzelt in Erde, Wasser, Sand und sogar Kartoffeln. Als bequemste Option gilt Erde. In diesem Fall muss der Steckling nach der Wurzelbildung nicht in einen neuen Behälter umgepflanzt werden.

Der Spross wird so in die Erde gelegt, dass er ohne Stütze steht und eine Knospe unter der Erde liegt. Die Pflanze wird mit einer Tüte oder einer aufgeschnittenen Flasche abgedeckt.

Die Rose wird täglich 15 Minuten lang belüftet. Der Boden wird beim Trocknen angefeuchtet und die Stecklinge werden mit zimmerwarmem Wasser besprüht.

Die an den Sämlingen gebildeten Blätter und Triebe weisen auf deren Wurzelbildung hin. Zu diesem Zeitpunkt wird die Beatmungsdauer schrittweise auf bis zu einen Tag erhöht.

Wenn der Steckling im Boden verwurzelt war, wird er erst dann in einen anderen Behälter verpflanzt, wenn das Wurzelsystem den vorherigen gefüllt hat. Wenn die Rose im Wasser bewurzelt wurde, wird die Pflanze sofort nach dem Auftreten der Wurzeln in die Erde gepflanzt.

Merkmale der Pflege zu verschiedenen Jahreszeiten

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Verschiedene Jahreszeiten haben ihre eigenen Besonderheiten bei der Pflanzenpflege.

Sommer

Im Sommer sollte die Pflanze besonders sorgfältig gepflegt werden. An heißen Tagen wird täglich oder zweimal täglich gegossen. Regelmäßiges Düngen, Beschneiden verwelkter Knospen und Lockern des Bodens sind erforderlich. Es ist wichtig, die Pflanze vor Hitze zu schützen. Wenn die Blätter auszutrocknen und zu verblassen beginnen, wird der Topf an einen schattigen Ort gestellt. Damit sich die Blüte gleichmäßig entwickelt, wird sie regelmäßig gegenüber dem Fenster gedreht. Wenn möglich, ist es zu dieser Jahreszeit besser, eine Rose auf dem Balkon oder im Garten zu halten.

Herbst

Wenn die Nächte kalt werden, wird die Rose vom Balkon oder Garten ins Haus geholt. Es wird auf Spuren von Krankheiten und Schädlingen untersucht. Trockene und beschädigte Triebe entfernen. Nachdem die Pflanze aufgehört hat zu blühen, entfernen Sie alle verblassten Knospen und führen Sie einen Herbstschnitt durch. Reduzieren Sie nach und nach die Bewässerungshäufigkeit. Wenn die oberste Erdschicht getrocknet ist, warten Sie noch 2-3 Tage, bevor Sie gießen. Hör auf zu füttern. Der Topf wird in einen kühlen Raum gebracht, wo der Winter stattfindet, wodurch sich die dort verbrachte Zeit allmählich verlängert.

Winter

Im Winter wirft die Rose die Reste ihrer Blätter ab. Der Züchter muss den Boden einmal pro Woche befeuchten. Die Blüte sollte in einem kühlen Raum ruhen.Andernfalls erholt es sich erst im Frühjahr und die Blüte wird nicht üppig ausfallen.

Frühling

Die Rose wird in einen warmen Raum gebracht. Sie erhöhen die Bewässerungshäufigkeit, beginnen mit der Düngung und führen vorbeugende Behandlungen und Schnitte durch. In diesem Zeitraum erfolgt der Pflanzenumschlag.

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Abschluss

Der Anbau von Zimmerrosen zu Hause erfordert die Aufmerksamkeit des Züchters und die Einhaltung der Pflegeregeln, da die Pflanze empfindlich auf widrige Umwelteinflüsse reagiert.

Damit es sich wohlfühlt, ist es wichtig, es richtig zu gießen, regelmäßig zu düngen und zu beschneiden, jährlich neu zu pflanzen und bequem zu überwintern sowie vor Krankheiten und Schädlingen zu schützen.

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